Tomb Raider - The Lost World
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Tomb Raider - The Lost World

Ein forenbasiertes Rollenspiel zum Videogame-Hit Tomb Raider mit Lara Croft.
 
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 Bewerbung Toushirou

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Toushirou

Toushirou


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Anmeldedatum : 04.02.09

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BeitragThema: Bewerbung Toushirou   Bewerbung Toushirou Icon_minitimeFr Feb 06, 2009 6:25 am

Name
Tōshirō Hitsugaya

Alter
geboren am 20. Dezember 1988
(momentan 15 Jahre alt)

Größe
ca. 158 cm

Aussehen
Wenn man Toushirou betrachtet, fällt einem als erstes die ungewöhnliche Färbung seiner Haare ins Auge. Tatsächlich sieht er ganz so aus, als ob er im Kindesalter mal in einen großen Topf voller Bleichmittel gefallen wäre. Meistens stehen Toushirous Haare in einer Art geordnetem Chaos vollkommen zerstrubbelt von seinem Kopf ab. Lediglich eine einzige Strähne hängt ihm dauernd über die linke Hälfte seines Gesichts und macht ihn beinahe wahnsinnig. Egal, mit welchen Mitteln er auch versucht diese letzte Strähne aufzustellen, nach spätestens fünf Minuten hängt sie ihm wieder ins Gesicht. Toushirous Augen haben eine dunkle blaugrüne Färbung und strahlen meistens eine gewisse Aura der Intelligenz aus. Sein Gesicht wirkt bereits relativ erwachsen, wenngleich er erst fünfzehn Jahre alt ist. Allein wegen seines äußerlichen Auftretens wirkt Toushirou auf viele Menschen reifer, als er manchmal tatsächlich ist. Innerhalb des Klosters trägt Toushirou die meiste Zeit über einen traditionellen schwarzen Shihakshou (Man stelle sich etwas Kimono ähnliches vor..) mit einem weißen Haori (Sowas wie ne Jacke, wenn ich's jetzt richtig herum habe). Dazu trägt er zumeist noch eine grüne Scherpe, die seine Augenfarbe sehr betont. Während des Trainings oder außerhalb des Klosters dient diese Scherpe oft zur Befestigung seines Katanas, Hyorinmaru (dt.: wörtlich: Eisring; freier: Vollmond), das Toushirou hütet wie seinen Augapfel. Hyorinmaru ist länger als gewöhnliche Katanas. Der Heft hat die Form eines vierzackigen Sterns um am Griff ist eine stabile Eisenkette befestigt. An dieser Eisenkette ist wiederum eine äußerst scharfe, halbmondförmige Klinge angebracht, die Toushirou im Kampf vor allem dazu nutzt, seine Gegner zu fesseln, indem er die Kette um seine Opfer schlingt. Außerhalb des Klosters und wenn er in Astaea ist, zieht er jedoch leichtere Kleidung, wie zum Beispiel helle Jeans und ein schwarzes T-Shirt, vor. Je nach Temperatur trägt er zusätzlich noch eine dunkle Winterjacke, damit er sich nicht den Hintern abfriert. Obwohl er verhältnismäßig klein ist, wirkt Toushirou (zumindest wenn es nach ihm geht) relativ dominierend. In Wirklichkeit scheinen sich die Frauen im Dorf jedoch einen Spaß daraus zu machen, ihn absichtlich wie ein kleines Kind zu behandeln.

Charakter
Es scheint fast schon Zufall zu sein, dass die erste Silbe in Toushirous Vornamen übersetzt in etwa 'Winter' bedeutet, da dieses Wort im Prinzip schon beinahe alles über ihn aussagt. Wenngleich er selbst es gar nicht wirklich wahrnimmt, wirkt Toushirou stets ein bisschen distanziert und zurückgezogen. Er selbst sieht sich eigentlich stets als recht aufgeschlossenen und vernünftigen Menschen, andere Menschen jedoch sehen ihn als eher abweisend und leicht reizbar an. In der tat lässt sich Toushirou leicht aus der Fassung bringen, jedoch passiert das eigentlich nur, wenn ihn jemand als Kind bezeichnet oder mit einem solchen vergleicht. Er hasst es, daran erinnert zu werden, dass er eigentlich noch sehr jung ist, doch scheinbar hat die Welt sich gegen ihn verschworen, weshalb sonst würden sich alle einen Spaß daraus machen, ihn absichtlich zu verniedlichen? Toushirous persönlichen absoluten No-Gos an Spitznamen sind 'Shiro-chan' (in etwa sowas wie Shirolein, bzw. klein Shiro), 'Whitey' (wegen seiner Haarfarbe) und das Standartmäßige 'Kleiner', mit dem vor allem Gabriel ihn dauernd verfolgen muss. Toushirou hat eine beharrliche Abneigung gegen den Sommer, nur mitten im Winter fühlt er sich so richtig wohl. Auf Toushirous Pro-Contra-Liste für diesen Monat gibt es gerade mal einen einzigen Punkt bei Contra: Im Winter kann man keinen Fußball spielen. Zumindest nicht draußen. Es wurmt Toushirou mehr, als er sich eingestehen will, dass er in den eisigen Höhen Nepals nicht seinem Lieblingssport nachgehen kann. Dennoch wird der Winter wohl auch in Zukunft seine Lieblingsjahreszeit bleiben.

Stärken
Aufgrund seiner Herkunft sind bei Toushirou einige Fähigkeiten bereits vom Kindesalter an stärker ausgeprägt gewesen, als bei rein menschlichen Wesen. So kann er zum Beispiel sehr schnell rennen, hat ein angeborenes Geschick für den Schwertkampf und ist sehr ehrgeizig, wodurch er wiederum ein sehr fleißiger und guter Schüler ist. Seitdem Gabriel ihn mit dem Schwertkampf vertraut gemacht hat, ist bei Toushirou zudem noch der immense Ansporn da, Hyorinmaru zu meistern und einen passablen, wenn nicht sogar noch besseren, Schwertkämpfer abzugeben. Nicht zu vergessen natürlich Toushirous Fußballbesessenheit. Bereits als kleiner Knirps von drei Jahren lebte Toushirou quasi nach dem Motto 'Das runde muss ins Eckige'. Heute ist er zwar nicht mehr ganz so besessen wie damals und widmet sich gut und gerne auch mal lieber einem guten Buch oder anderen Sportarten, doch wenn er die Chance bekommt, sich ein wenig auf dem Fußballplatz auszutoben, so wird er diese Gelegenheit garantiert ergreifen. Dadurch, dass Toushirou in einem Kloster lebt, hat er noch dazu den Vorteil neben dem Training mit Gabriel noch ein paar Extra-Übungsstunden in Sachen Kondition und Kampfkunst zu bekommen, was ihm vor allem während der Ausbildung nützlich ist. Seitdem Toushirou im Kloster lebt, kann er seinen Körper auch viel besser kontrollieren als zu Lebzeiten und ist die meiste Zeit über eher schwer aus der Ruhe zu bringen, sofern es nicht gerade um seinen Niedlichkeitsfaktor geht.

Schwächen
Da Toushirou seit Generationen der erste ist, der die Fähigkeiten seines Ururur[...]-Großvaters geerbt hat, erhielten sie bis zu seinem Tod nicht das erforderliche Training und verkümmerten sogar ein wenig. Heute könnte Toushirou sich dafür wortwörtlich in den eigenen Hintern beißen, da er es unter anderem auch deswegen wesentlich schwerer hat, als andere angehende Mitglieder im Tribunal. Neben diesem Faktor, gibt es jedoch auch noch einen zweiten Faktor, der Toushirous Fähigkeiten bis auf weiteres enorm einschränkt: Über die Jahre hinweg hat sich die Blutlinie seiner Familie immer mehr mit menschlichem Blut vermischt, wodurch die ursprünglichen Gene seiner Familie immer öfter verloren gingen und heute auf ein Minimum dezimiert sind. Der letzte Vollblutwächter in seiner Familie verstarb vor Jahrzehnten und hinterließ lediglich zwei Söhne, die selbst bereits gemischtes Blut hatten. Laut Gabriel schienen die Fähigkeiten seiner Vorfahren nicht allzu sehr darunter gelitten haben, da Spardas Söhne immerhin zur Hälfte Schatten waren. Bei ihm selbst jedoch war das Schattenblut in so geringer Konzentration vorhanden, dass er neben dem typischen Aussehen und ein paar besonderen Talenten eigentlich kaum noch etwas hatte erben können. Toushirou ist genau so sterblich, wie andere Menschen auch, nicht zuletzt auch wegen seiner mangelnden Lebenserfahrung recht naiv und zu allem Überfluss steckt er auch noch mitten in der Pubertät und ist daher noch leicht zu beeinflussen. Außerdem hat er eine starke Abneigung gegen Spitznamen jeder Art, da sie ihn seiner Meinung nach viel zu kindlich wirken lassen.

Beruf
Momentan sozusagen noch Azubi und Freizeitmönch

Lebenslauf
Toushirou Hitsugaya wurde am 20. Dezember 1988 als der Sohn einer amerikanischen Durschnittsfamilie geboren. Sein Vater war Japaner und ist unter anderem auch für seinen Vor- und Nachnamen verantworlich, der ja nun nicht ganz so typisch amerikanisch ist. Als IT-Experte verdiente sein Vater nicht gerade wenig Geld und konnte seiner Familie dadurch ein recht angenehmes Leben ermöglichen. Durch seine Bilinguale Erziehung kam Toushirou schon früh in den Genuss zweier Sprachen, Englisch und Japanisch, die ihm laut seiner Eltern auch später im Leben mal von großem Nutzen sein würden. Überhaupt schien Toushirou so einige Talente aufzuweisen, was seine Eltern vor Stolz förmlich platzen ließ. Die Grundschule überstand Toushirou mit Leichtigkeit. Er baute einen kleinen Freundeskreis um sich herum auf und stieg zum heimlichen Anführer seines wilden Haufens auf. In ihrer Freizeit spielten Toushirou und seine Freunde mit Vorliebe Fußball oder Verstecken. Ersteres sollte für Toushirou bald schon eine sehr wichtige Rolle einnehmen. Die Sommerferien waren vorüber und Toushirou kam in die fünfte Klasse, doch was noch viel wichtiger war: Er kam in die Schulmannschaft und konnte dort nach Lust und Laune seine fußballerischen Träume ausleben. Bereits in der ersten Saison belegte Toushirous Mannschaft den ersten Platz bei den Schulmeisterschaften und langsam aber sicher spielte Toushirou sich in das Herz seiner Mitschüler und hatte in der darauffolgenden Saison sogar schon einen kleinen Fanclub am Start. In der dritten Saison wurde Toushirous Fußballerkarriere sogar noch das Sahnehäubchen aufgesetzt: Er wurde zum Captain seiner Mannschaft ernannt. Toushirou sonnte sich förmlich an der Sonnenseite des Lebens. Dementsprechend sorglos war er auch, als seine Eltern und er bereits den nächsten Urlaub planten. Eine Reise nach Japan sollte es werde, ein Überraschungsbesuch bei Toushirous Verwandten. Familie Hitsugaya bestieg eines verschneiten Dezembermorgens also gut gelaunt das Flugzeug nach Tokio. Der Flug verlief bestens, keinerlei Probleme. Jedenfalls nicht, ehe sie auf ihrem Flug nach Tokio ein Gebirgsmassiv überquerten. Die Piloten wurden von einem unvorhergesehenen Schneesturm überrascht und verloren die Kontrolle über das Flugzeug. Und spätestens als Toushirou die Schneedecke durch das kleine Fenster in der Flugzeugwand eigenartiger Weise immer schneller auf sich zurasen sah, wusste er im Prinzip schon, dass es vorbei war. Die Triebwerke des Flugzeugs hatten den Geist aufgegeben und das Flugzeug selbst kollidierte in einer heftigen Bruchlandung mit dem Boden. Wie durch ein Wunder gab es unter den rund 180 Flugpassagieren nur zwölf verletzte und zwei Tote. Einer von beiden war Toushirou. Nur wenige Tage vor seinem zwölften Geburtstag starb er noch an der Unfallstelle an seinen Verletzungen. Für Toushirou war es ein eigenartiges Erlebnis gewesen zu sterben. Es fühlte sich an, als ob er nach Jahren zum ersten Mal wieder schlafen würde. Die Schmerzen hatten einfach nachgelassen, sein Bewusstsein hatte sich sozusagen in den Standby-Modus versetzt und sein Körper schien auf einmal gar nicht mehr zu existieren. Nur wenige Stunden nach seinem Tod erwachte Toushirou an einem, ihm vollkommen frenden, Ort wieder zum Leben. Er lebte nicht wirklich, in seiner Realität war er tot. Er war nur an den Ort gekommen, an den alle Existenzen nach ihrem Tod kommen: In den Limbus. Eine Art Zwischenwelt sozusagen, in der die Seelen darauf warteten weitergeleitet zu werden. Anstatt seine Welt vollkommen zu verlassen, wurde Toushirou jedoch wieder zurückgeholt. Er durfte nicht zu seinen Eltern zurück, für sie war er tot und würde es auch bis auf weiteres bleiben, doch brachte man ihn an einen Ort namens Astaea. Und wenn Toushirou zuvor nie an Engel und Dämonen geglaubt hatte, so hatte er spätestens seit seiner Ankunft in Astaea damit angefangen. Seine erste Anlaufstelle zurück bei den Lebenden war Gabriel. Sie erklärte ihm einige Dinge über seine Vergangenheit, dass er zum Beispiel der Nachfahre eines Schattenwächters* sei und deswegen wiedergeboren wurde. Für Toushirou machte diese Erklärung zunächst überhaupt keinen Sinn, er wusste ja nicht einmal, was Schattenwesen waren. Dennoch nahm er Gabriel Angebot, ihn vorerst bei sich aufzunehmen gerne an und schon bald wusste er, was Schattenwesen waren. In ganz Astaea wimmelte es von Schattenwesen. Mit einem Mal war Toushirous Neugierde geweckt und begann Gabriel in jeder verfügbaren Sekunde mit Fragen zu löchern. Sie erzählte ihm nicht alles, das wusste er, jedoch erzählte sie ihm genug, damit er verstand, was mit ihm geschehen war. Mit jeder ihrer Antworten wuchs Toushirous Begeisterung über seine Vorfahren und in ihm wuchs der Wunsch danach, selbst dem Tribunal zu dienen. Gabriel schien von dieser Idee keineswegs begeistert, sie schien fast schon ein schlechtes Gewissen zu haben, als Toushirou sie darum bat, ihn zu unterrichten, jedoch stimmte sie letzten Endes ein und begann damit, Toushirou zum Wächter auszubilden. Mit Begeisterung stürzte Toushirou sich auf die Grundlagen des Schattenseins und übte fleißig, sich durch die Gegend zu teleportieren. Als er es nach fast zwei Monaten tatsächlich geschafft hatte, sich von A nach B zu teleportieren, ohne unterwegs irgendwelche Gliedmaßen zu verlieren, schien Gabriel mit einem Mal jedoch ganz heiß darauf, Toushirou aus der Stadt zu bekommen. Weshalb war ihm schleierhaft. Laut Gabriel, damit er kindgerechter erzogen wurde. Toushirou hielt diese Ausrede insgeheim zwar für Schwachsinn stimmte ihr zuliebe aber dennoch ein, die Stadt zu verlassen. Da Toushirou den Winter ohnehin über alles liebte, kam es ihm gerade recht, dass Gabriel ihm vorschlug, fortan in Nepal zu leben. Dort war es immerhin rund um die Uhr Winter. Noch dazu lebten in diesem Kloster laut Gabriel ebenfalls Schattenwesen, die ihm gerne zu Hilfe eilen würden, sollte er denn jemals welche brauchen. Punktlich um die Jahrtausendwende herum, wurde Toushirou also ein Mönch. Quasi als eine Art Entschädigung für die Umstände schenkte Gabriel ihm Hyorinmaru, ein Katana. Ein wenig überrascht über diese ungewöhnliche Wahl des Geschenkes aber dennoch glücklich begann Toushirou kaum dass er im Kloster angekommen war mit dem Training. Das Kloster tat ihm im allgemeinen ganz gut. Die Mönche flößten ihm ein gutes bisschen Disziplin und Selbstbeherrschung ein, worüber Toushirou nicht gerade undankbar ist. Die Abgelegenheit des Klosters lehrte Toushirou zudem noch Selbstständigkeit. Die täglichen Meditationsübungen verhalfen ihm zur inneren Balance und seine Schwertkünste verbesserten sich von Tag zu Tag. Mit anderen Worten: Er fühlte sich pudelwohl. Seine neue Umgebung ließ ihn merklich reifer werden. Das wöchentliche Training mit Gabriel in Astaea tat sein übriges. Wenngleich er seit gerade mal drei Jahren von der Existenz Astaeas wusste, konnte Toushirou bereits mit gleichaltrigen Schattenwesen in seinem Alter mithalten, was Stärke, Kondition und Technik anging. In Astaea hatte er sich durch seine Leistungen bereits wieder ein bisschen Respekt in seiner Gruppe verschafft, etwas, das er in Nepal erst noch finden musste. Manche Mönchen nahmen ihn zwar durchaus ernst, doch viele machten sich immer noch einen Spaß daraus, ihn aufzuziehen. Oft regte er sich sinnloserweise darüber auf, inzwischen versuchte er jedoch einfach, solche störenden Kommentare zu überhören. Irgendwie waren die Klosterbewohner inzwischen ja schon soetwas wie seine Ersatzfamilie geworden, da konnte er das eine oder andere Mal auch schon davon absehen, wenn sie ihn ein bisschen ärgern wollten. Er war ja auch nicht immer vollkommen unschuldig.

* Toushirou ist Vergils Ururur[...]-Enkel. Ich weiß ja nicht, wie viele Generationen wir überspringen müssen, weil weder Dante noch Vergil nen konkretes Alter haben bis jetzt, aber auf jeden Fall ist Toushirou sein Nachfahre.

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