Tomb Raider - The Lost World
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Tomb Raider - The Lost World

Ein forenbasiertes Rollenspiel zum Videogame-Hit Tomb Raider mit Lara Croft.
 
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 Bewerbung Alexander

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Alexander

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Anzahl der Beiträge : 53
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BeitragThema: Bewerbung Alexander   Bewerbung Alexander Icon_minitimeFr Feb 06, 2009 6:24 am

Name:
Alexander Corvinus

Alter:
1553 (stand in nem Forum)

Größe:
1,70m

Aussehen:
Alexander sieht aus, wie ein Mann ende 60. Sein kurz rasierter Bart ist bereits weiß, wie auch seine nur noch spärlich vorhandenen Haare. Seine Haut zeigt nicht das geringste Anzeichen von Bräune, er scheint noch nicht oft Badeurlaub gemacht zu haben. Körperhaltung und Körperbau zeugen allerdings davon, dass er verborgene Kräfte besitzt. Zudem fallen seine Augen auf, denn diese sind vollkommen klar und sprechen von einem enorm klaren Geist. Er trägt meist ein schwarzes Leder-Outfit, das mit Verschnörkelungen durchsetzt ist. Allgemein erinnert es an eine Militäruniform. An seiner rechten Hand trägt er einen alten Ring, an welchem ein C angebracht ist.

Charakter:
Die Jahrhunderte haben aus dem ehemaligen Kriegsherrn einen erfahrenen Mann gemacht, der ein hohes Maß an Weisheit besitzt und eine ruhige, nachdenkliche Natur aufweist. Er selbst strebt nun nicht mehr nach Macht, sondern nach Recht und Ordnung. Alles in allem wäre er ein angenehmer Zeitgenosse, gäbe es da nicht seine beiden Söhne. Er achtet sein Blut dermaßen stark, dass er diese Monster, anders kann man sie schlecht nennen, in Schutz nimmt und versucht ihr Handeln zu rechtfertigen. Sein Drang, die Menschheit vor Vampiren sowie Werwölfen zu schützen, beschwört einen innerlichen Konflikt in Bezug auf seine Söhne herauf und verunsichert den sonst so sicher wirkenden Unsterblichen immer wieder bei seinen Entscheidungen

Stärken:
Dank seiner langen Lebenszeit besitzt Alexander viel Erfahrung, gepaart mit Intelligenz und Scharfsinn eine mächtige Waffe, von der er immer wieder gebrauch macht. Ein nicht so häufig genutzter Vorteil ist seine ungeheure Stärke, der kaum jemand gewachsen ist. Er wirkt er auf sein Gegenüber meist sofort sympathisch, dank seines weißen Bartes und seiner weißen Haare wird er von den meisten beim ersten Blick als gutmütiges Alterchen abgestempelt. Seine Getreuen sind ihm zudem treu ergeben und kämpfen Freiwillig für seine Sache. Diese unterhalten ein Spionageschiff der französischen Spionageabwehr, ausgestattet mit allem, was man für einen modernen Überwachungsstaat braucht.

Schwächen:
Auch Alexander wird nicht jünger, er wünscht sich nicht mehr als ein geruhsames Leben ohne Krieg und Sterben, allerdings lassen ihn seine Söhne nicht zur Ruhe kommen. Langsam aber sicher verliert er die Lust am Kämpfen, auch weis er einfach nicht, was er mit seinen Söhnen machen soll. Dies macht ihm sehr zu schaffen und oft denkt er über die verlockende Erlösung durch den Tod nach. Sein Wille weiterzumachen beginnt mit der Zeit zu bröckeln, denn wenn er sich die Menschen, ihre Kriege und das Leid in der Welt anschaut, fragt er sich des Öfteren: „Wofür kämpfe ich eigentlich?“ Genau wie sein Geist, beginnt auch sein Körper zu altern, denn die Bezeichnung „unsterblich“ bedeutet keineswegs, was es eigentlich aussagt. Auch Alexander altert, allerdings sehr viel langsamer als normale Menschen, was auf eine tief greifende Veränderung seiner DNA zurück zu führen ist.

Lebenslauf:
Alexander wuchs in Ungarn auf wie ein ganz normales Kind. Zu jener Zeit gab es dort nur wilde Stämme, die uneins durchs Land streiften und sich immer wieder gegenseitig bekriegten. Er machte sich durch seinen muskulösen Bau und sein kämpferisches Talent bald einen Namen bei den Stämmen, schon mit ca. 20 Jahren wurde er Stammesoberhaupt. Kurz nachdem er dieses Amt übernommen hatte, suchte die Pest sein Dorf heim und er musste mit ansehen, wie Familie, Freunde und Bekannte innerhalb kurzer Zeit elendig zu Grunde gingen. Er allein überlebte, sein Körper war in der Lage die Krankheit umzuformen und zu seinem Vorteil zu verändern. Zutiefst mit Trauer erfüllt verließ er den Ort des Grauens und suchte nach einem Stamm, der ihn wenigstens als Gast aufnahm. Dabei traf er auf die Tochter eines Stammesführers, der er sofort verfiel. Mehrmals trafen sie sich heimlich und jedes Mal kamen sie sich näher, bis sie eines Tages ihren Vater zu einer Heirat überredete. Getröstet von seiner neuen Liebe schöpfte Alexander neuen Lebensmut und begann langsam aber sicher zu alten Kräften, sowohl geistig als auch körperlich zurück zu finden. Nach dem Tod des Stammesführers wurde er einstimmig zu dessen Nachfolger gewählt. Kurz darauf wurde seine Frau schwanger, es sollten Drillinge werden: Markus, William und Igor (sorry, mir fiel grad kein besserer Name ein ….). Als William und Markus 15 Jahre alt waren, durften sie nach Tradition des Stammes erstmals allein auf Jagd gehen. Igor hatte das Pech, sich ein paar Tage davor das Bein gebrochen zu haben und konnte so nicht mit. Als William und Markus auf ihrer Jagd eine Höhle betraten, kamen ihnen drei Wölfe und unzählige Fledermäuse entgegen. William wurde von einem der Wölfe niedergeworfen und sofort gebissen, Markus wurde mehrmals von Fledermäusen an Gesicht, Armen und Beinen gebissen. Als sie schließlich die Fledermäuse vertrieben hatten und die Wölfe tot am Boden lagen, beschlossen sie es für diesen Tag dabei zu belassen. Blutend und total zerkratzt kehrten beide in ihr Dorf zurück. Nachdem man sie für ihre Taten zu ausgewachsenen Kriegern erklärt hatte, ließen sich beide zufrieden ins „Bett“ fallen. Noch in dieser Nacht fingen ihre Körper an, sich zu verändern. Die Bisse von Fledermaus oder Wolf wurden vom Körper verarbeitet und auch ihre Körper wandelten die übertragenen Bakterien und Viren zu ihren Gunsten um, genau wie Alexander es mit der Pest getan hatte. Unglücklicherweise war in dieser Nacht Vollmond und gegen Mitternacht war bereits ein leises Hecheln von William zu vernehmen. Nach einiger Zeit wachte dieser dann auf und ließ eine ohrenbetäubendes Heulen hören, die Muskeln an seinem Körper schwollen schlagartige an, die Knochen vergrößerten und verschoben sich unter höllischen Schmerzen und weißes Fell spross an seinem gesamten Körper. Markus schreckte durch Williams Geschrei aus seltsam Träumen, die vor allem von warmem, köstlichen Blut handelten, hoch und eilte zu seinem Bruder um diesem zu helfen, gegen was auch immer. Auf dem Weg dahin spürte er eine ungeheurer Kraft in sich, die er aber auf das Hochgefühl des letzten Tages schob. Schließlich stand er vor William, der vor ihm aufragte und starr zum Mond blickte. Seine Kleider lagen zerrissen am Boden, weiße Haare bedeckten bereits seinen ganzen Körper, welcher sich immer weiter ausdehnte. Er heulte wie kein irdisches Wesen heulen konnte. Entsetzt wich Markus zuerst einige Schritte zurück, bis er sich fing und versuchte seinen Bruder mit sanfter Gewalt zum Mitkommen zu bewegen. Der Stamm würde ihn aufspießen und in den Fluss werfen, wenn es seinen Bruder so sehen könnte. Doch William ließ nur ein wütendes Knurren hören, Markus mit einem Schlag gegen den Brustkorb durchs Zelt fliegen und verschwand unaufhörlich heulend im Wald. Zu seinem eigenen Entsetzen ließ Markkus ein Fauchen hören. Der Schlag hätte ihn eigentlich töten müssen. Langsam begann er Zusammenhänge zwischen dem Vorfall des gestrigen Tages und heute zu schließen. Auch er entschloss sich, zu verschwinden.
Als Alexander zu den Schlafstätten seiner Sööhne kam, und dort nur lange weiße Haare und leere Betten fand, konnte er sich darauf noch keinen Reim bilden. Wenige Wochen danach suchten bereits die ersten von William gebissenen Menschen, welche sich mittlerweile zu Werwölfen entwickelt hatten, Alexanders Dorf heim und fingen an zu morden. Auch er knüpfte Zusammenhänge, denn seine Söhne hatten ihm von den Fledermäusen und den Wölfen erzählt. Als kurz auch Markus in seinem Dorf erschien und zwar mit einer Schar Getreuen im Schlepptau die allesamt spitze Eckzähne hatten, fragte sich Alexander, zu was sich seine Söhne bloß entwickelt hatten. Auch er scharrte eine Schar aus getreuen Menschen um sich, die ihm über die Zeitalter hinweg treue Dienste beim Kampf gegen seine eigenen Söhne leisten sollten. Obwohl er jederzeit über die Kraft verfügte, sie zu töten, tat er es nie, weil er es nicht über Herz brachte seine eigenen Söhne zu töten. Mit seiner Organisation, die ihren Hauptsitz in Frankreich hat, versucht er den Schaden seiner Söhne in Grenzen zu halten, indem er deren Getreuen dezimiert und ihre Verstecke auslöscht. Auch engagiert er sich in der Politik, damit die Armee, in der französischen bekleidet er den Rang eines Generals, sich um paranormale Vorfälle kümmert und diese aufklärt. Auf diese Weise macht er seinen Söhnen das Leben schwer. Momentan kreuzt er vor der deutschen Küste, während eins seiner Einsatzteams in Prag ist, und nach Selene, Lucian und Markus fandet, die allesamt dort gesichtet worden sind. Nebenbei sollen sie einen Schwerkriminellen namens Luther Rothic töten. Sein bestes Team fror sich im Himalaya den Arsch ab während sie die Berichte von so genannten Schatten prüften. Bis jetzt war leider noch keine Nachricht von ihnen bei ihm angekommen.

Wunschteam:
Fürs erste ins neutrale.

Avatar:
Auf dem Avatar ist Derek Jacobi als Alexander Corvinus zu sehen.
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Kieran
Admin
Kieran


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Anmeldedatum : 28.11.08

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BeitragThema: Re: Bewerbung Alexander   Bewerbung Alexander Icon_minitimeFr Mai 08, 2009 11:43 pm

~ Dieser Charakter ist ab sofort kein aktiver Bestandteil des RPGs mehr, da er verstorben ist. ~
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