Tomb Raider - The Lost World
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Tomb Raider - The Lost World

Ein forenbasiertes Rollenspiel zum Videogame-Hit Tomb Raider mit Lara Croft.
 
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 Bewerbung Alexz

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Alexz

Alexz


Anzahl der Beiträge : 102
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BeitragThema: Bewerbung Alexz   Bewerbung Alexz Icon_minitimeFr Feb 06, 2009 6:24 am

Name
Alexz Borrata

Alter
20

Größe
170cm

Aussehen
Alexz hat große blaue Augen und schulterlange blonde Haare die sie die meiste Zeit offen trägt. Ihr Blick hat stets etwas arrogantes und eingebildetes. Häufig trägt sie weiße Blusen und schwarze Hosen und dazu schwarze Stiefel mit Absätzen. Selten trägt sie mal etwas „farbenfrohes“. Während ihrer Aufträge greift sie meist auf einen Overroll zurück der speziell für ihre Bedürfnisse angepasst wurde. Um die Hüfte trägt sie dann einen weißen Gürtel an dem Dolche und Messer befestigt sind. Ihre schwarzen Stiefel trägt sie trotzdem noch, da sie sich nicht von ihnen trennen kann. (Die gute hat n Schuhtick Wink ) Um die Schultern trägt sie ein weißen Lederriemen der den Köcher ihrer Pfeile hält. Ihre Waffen, den Silberbogen Pegasus, kann sie je nach gebrauch aus dem nichts auftauchen und verschwinden lassen.

Charakter
Alexz ist arrogant, eingebildet und ziemlich vorlaut. Ihre trockene und bissige Art jagt manchen Menschen Angst ein, während andere ihr einfach nur genug Respect entgegen bringen. Sie empfindet so etwas wie Genugtuung wenn sie ihre Opfer quält bis sie flehend um Gnade winseln. Dabei verwendet sie ganz unterschiedliche Methoden. Sie hält sich in jedem Fall für die Beste und niederlagen akzeptiert sie nicht. Sollte dennoch mal etwas schief gehen schiebt sie die Schuld auf andere, die darunter dann ziemlich leiden müssen. Sie hat sich ihr Herz praktischan dem Tag aus der Brust gerissen, als sie erkennen musste das ihre einzige beste Freundin von ihren eigenen Eltern getötet wurde. So etwas wie Liebe und Zuneigung kennt sie nicht mehr. Sie spielt gerne mit ihren Reizen, würde sich jedoch niemals auf eine Beziehung einlassen. Mit den Männern spielt sie genau so wie mit ihren Opfern.

Stärken
Alexz ist eine perfekte Schützin die weiß wie man einen Bogen richtig einsetzt. Jahrelanges Training – genau genommen seit sie 6 ist – lässt das bestätigen. Eine schier grenzenlose Auswahl an Pfeilen unterstreicht dies. Zudem besitzt sie Reflexe die über die eines „normalen“ Menschen weit hinausgehen da sie in der Lage ist sich in ein Tier zu verwandeln, wodurch es ihr ziemlich leicht fällt ihre Opfer zu verfolgen und zu belauschen. Alexz weiß das sie gut aussieht und nutzt das auch häufig zu ihrem Vorteil um ihre Beute leichter zu fangen.

Schwächen
Alexz hat wohl nur eine einzige Schwäche und das ist die Narbe die sich unter ihrem Schlüsselbein entlang zieht. Sie reicht fast bis zur Brust und beginnt immer dann zu schmerzen, wenn sie mit Lapislazuli in Berührung kommt. Die dadurch verursachen Schmerzen sind so stark das sie ihr das Bewusstsein rauben können. Der Stein sorgt jedoch nicht nru für unerträgliche Schmerzen sondern auch dafür das man sie unter seine Kontrolle bringen kann. Alexz hasst es nicht ihr eigener Herr zu sein, weshalb sie streng darauf achtet niemals jemandem ihr Geheimnis zu verraten. Auch die Erinnerungen an ihre beste Freundin Anna machen sie ziemlich emotional, wobei sie das jedoch so gut wie möglich unterdrückt. Sie würde niemals mit jemandem darüber reden.

Beruf
Agentin

Lebenslauf
Alexz wurde an einem sonnigen Tag am 18.08. geboren. Ihre Eltern waren bereits zu diesem Zeitpunkt ziemlich reich und angesehen in dem kleinen Städtchen in der nähe von New Orleans. Das ihr Vater dabei nicht immer ganz „legal“ handelte wussten jedoch nur die wenigsten. Nach ihrem dritten Lebensjahr sah sie die beiden kaum noch, was nicht zuletzt an der Arbeit ihrer Mutter lag. Diese musste ständig von A nach B reisen um die ganzen Aufträge der Firma ihres Vaters zu bewältigen. Während ihr Vater selber von Morgens bis Abends ständig in seinem Büro saß. Alexz musste sich also mit einem Kindermädchen vergnügen das ihr schon bald mehr ans Herz wuchs als ihre eigene Mutter. Anna brachte ihr die nächsten Jahre so ziemlich alles bei, was wichtig war. Sie lerne bereits mit vier Schreiben und Rechnen so das es ihr in der Schule viel einfacher fallen sollte gute Noten zu schreiben. Jedoch stellte sich später heraus das sie niemals auf eine Schule gehen sollte. Ihre Eltern organisierten ihr Privatunterricht, weshalb Anna – das Kindermädchen – nach wie vor Alexz eigentlich einzige beste Freundin war. Während eines Reitausfluges in den Sommerferien weckte das Bogenschießen schließlich Alexz Interesse und mit der Zustimmung ihrer Eltern durfte sie sich zusammen mit Anna ihren ersten Bogen kaufen. Seitdem verbrachte sie die meiste Zeit ihrer Freizeit damit das schießen zu üben. Schon bald hatte sie den dreh raus und schaffte es sogar mit verbundenen Augen ins schwarze zu treffen. Ihr Gespür für die Umgebung um ihr Ziel schärfte sich und Anna schien Anfangs noch ziemlich begeistert, lies jedoch später verlauten das sie sich Sorgen um die, von Alexz, „Besessenheit“ am Bogenschießen machte. Alexz und Anna stritten sich das erste Mal und Anna verließ schließlich – aus Alexz unerklärbaren Gründen – das Haus. Das ihre Eltern sie jedoch haben verschleppen und töten lassen sollte Alexz nie erfahren. Betrübt über den Verlust ihrer besten Freundin konzentrierte Alexz sich immer mehr auf das Bogenschießen und war fest davon überzeugt die beste zu werden. Sie begann an Turnieren und Wettbewerben teilzunehmen. Gewann einen Pokal nach dem anderen in der Hoffnung Anna im Publikum sehen zu können, doch all die Jahre schienen vergebens. Als Alexz 16 wurde hatte sie bereits ihren Schulabschluss in der Tasche. Bestnoten! Einser in jedem Fach, doch auch das konnte sie nicht wirklich erfreuen. Sie vermisste Anna und nach längerem überlegen entschloss sie sich schließlich ihre Eltern darum zu bitten sie ausfindig zu machen. Zaghaft klopfte sie an die Bürotür ihres Vaters doch er schien nicht da zu sein. Neugierig öffnete Alexz die Tür und lief um den Schreibtisch herum, als ihr eine Akte in die Augen fiel. „Anna Pegg“, stand in großen Buchstaben drauf. Sofort schlug Alexz die Mappe auf und was sie las schockierte sie. Ihre Eltern hatten ihre beste Freundin verschleppt und benutzen sie als Versuchsobjekt an illegalen Biowaffen. Völlig entsetzt beschloss Alexz zu fliehen, musste jedoch feststellen zu scheitern, als ihre Eltern sie zwei Tage später ebenfalls verschleppten. Völlig benebelt wachte sie in einem Käfig auf und sah sich um. Geschrei und Gejammer drang in ihre Ohren, während sie feststellen musste das die Menschen die sich in den anderen Käfigen befanden völlig entstellt waren. Ängstlich sah sie sich um, konnte ihre Eltern jedoch nicht ausfindig machen. Sie rief nach ihnen, jedoch vergebens. Alexz fragte sich, wie sie sich so in ihnen getäuscht haben konnte und verspürte plötzlich nur noch Hass und Ablehnung gegen diese beiden Menschen. Zwei tage später wurde sie schließlich aus dem Käfig gezerrt und in ein Labor gebracht in dem bereits zwei andere „Opfer“ waren und sich wehrlos auf zwei Liegen fesseln ließen. Alexz Vater sah sie an, kalt und herzlos. Offenbar hatte sie etwas entdeckt was Geheim bleiben sollte, jedoch lies sie sich dadurch nicht einschüchtern. Sie schrie ihn an, schlug auf ihn ein und beschuldigte ihn an Annas tot, doch all das lies ihn völlig kalt. Stattdessen benutze auch er sie als Versuchsobjekt. Erst kürzlich hatte er eine neue Methode entdeckt Menschen mit dem Schutzstein Lapislazuli unter Kontrolle zu bringen und sie zu manipulieren indem man ihnen ein Stück des blauen Steines einpflanzte. Schreiend und kreischend versuchte Alexz sich zu währen, musste jedoch schnell aufgeben, als sie von vier großen Männern gepackt und ebenfalls auf einen Tisch gebunden wurde. Das letzte das sie wahrnahm war die Spritze mit dem Narkosemittel, ehe sie in einen tiefen Schlaf fiel. Nachdem sie wieder aufgewacht war fiel ihr die Narbe auf die sich vom Schlüsselbein bis zur Brust zog. Die Tür des Käfigs war jedoch nicht verschlossen, weshalb sie die Chance ergriff und versuchte zu flüchten, als plötzlich eine Stimme in ihrem Kopf hallte. „Nach rechts!“. Wie hypnotisiert bog sie nach rechts und lief gegen eine Wand. Schmerzend rieb sie sich den Kopf und wollte gerade weiterlaufen, als die Stimme erneut ertönte. „Dreh dich um, der dritte Käfig links. Los! Sie hinein!“. Völlig unfähig sich zu wehren lief sie auf den Käfig zu und sah hinein. Alexz stieß einen erstickten Schrei aus, ehe sie wie verrückt an den Stäben rüttelte. Völlig bewusstlos lag sie da, ihre Augen weit aufgerissen und an die Decke starrend. Anna schien schon längst tot. Tränen der Verzweiflung flossen Alexz über ihr Gesicht, während sie mit der Hand nach Annas griff. Völlig aufgelöst zuckte Alexz mit der Augenbraue und erhob sich schließlich. Sie schwor Rache an ihren Eltern, für all das was sie diesen Menschen angetan hatten, was sie ihr angetan hatten. Wieder versuchte die Stimme sie zu manipulieren, doch Alexz war blind vor Wut. Sie lief einfach weiter bis ins Labor in dem ihr Vater völlig entsetzt zu Alexz sah. Sie hatte sich verändert, so wie jeder andere Mensch der als Objekt diente auch. Die Narbe unter ihrem Schlüsselbein brannte, doch die Schmerzen waren nichts im vergleich zu dem was sie für Hass gegen ihren Vater empfand. Menschen schrieen und rannten weg, während Alexz Vater langsam zurück wich. Ihr Kopf setzte aus und dann wurde alles schwarz. Völlig blutverschmiert wachte sie schließlich in einem Bett auf, das eindeutig nicht ihr gehörte. Alexz schrak auf und sah sich um. Die Wohnung musste Anna gehören, dich wo war sie? Alexz suchte das Haus ab, fand sie jedoch nicht. Sie versuchte sich an die Nacht zu erinnern doch die Kopfschmerzen die sie hatte waren so stark das es ihr schwer viel sich zu konzentrieren. Völlig neben der Spur suchte sie schließlich nach ein paar Tabletten, als ihr plötzlich etwas großes ins Auge fiel. Es war eingepackt und mit schleifen faziert. Alexz trat näher an das Geschenk – das es wohl darstellen sollte – und griff nach der Karte die oben auflag. „Für Alexz!“. Sie erkannte die Schrift sofort. Es war Annas gewesen. Vorsichtig hob sie das Geschenk hoch und packte es aus. Es war ein silberner Bogen. Kunstvoll verziert. Alexz betrachtete ihn genauer und musste feststellen das sie solch einen noch nie gesehen hatte. Auf dem Griff war der Name „Pegasus“ eingraviert. Alexz schwor sich nie wieder irgend einem Menschen zu vertrauen oder Gefühle für jemanden zuzulassen. Ihr Herz wurde kalt, fast schon emotionslos. Doch die Albträume und die Narbe blieben. Auch vier Jahre später wusste sie nicht, was genau in der Nacht geschehen war, doch sie hatte gelernt den Bogen zu führen und nicht nur das. Sie konnte ihn verschwinden und auftauchen lassen wann immer sie wollte. Konnte die Pfeile mit allen möglichen Wirkungen erzeugen. Sie war kein Mensch mehr, aber tot war sie auch nicht. Der Zorn und die Wut in ihr hatten ein Tier in ihr geweckt in das sie sich verwandeln konnte, wenn sie wollte. Alexz lernte Brian kennen und begann schließlich mit ihm zu arbeiten, während sie nach Astaea zog. Weit genug weg von ihrer Vergangenheit und gewollt das alles zu vergessen.

Wunschteam
Schattenwesen

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